SyntHera

Steckbrief  SyntHera

Bezeichnung: Großgruppen-Workshop nach der Methode SyntHera®
Kurzbeschreibung: Effektive und effiziente Methode zur Bearbeitung komplexer Fragestellungen auf Basis des Systemdenkens (vernetztes Denken) unter Nutzung eines Softwaretools
Ziel: Optimierung der Entscheidungsfindung in Großgruppen durch vernetztes Denken
Teilnehmeranzahl 12 – 42 Personen
Anwendungsgebiete (Beispiele):
  • Neuentwicklung oder Anpassung von Strategien
  • Entwicklung von konkreten Maßnahmen zur Umsetzung von Strategien
  • Erarbeitung von Wachstumsstrategien
  • Optimierung von Prozessen
Nutzen:
  • Zeit- und Kostenersparnis durch systemgerechtes Vorgehen
  • Minimierung des Risikos durch Erkennen von Neben-, Wechsel-, Rück- und Fernwirkungen des eigenen Handelns
  • Optimierung des Ressourceneinsatzes (Budget, Wissen, Potenziale)

Was ist SyntHera®?

SyntHera® ist ein nach kybernetischen Grundsätzen strukturierter effektiver und effizienter Arbeitsprozess für Gruppen von 12 bis 42 Personen. Anhand der Methoden des Vernetzten Denkens und unter Nutzung des Software-Werkzeugs Heraklit können komplexe Fragestellungen innerhalb von 2 bis 4 Tagen bearbeiten werden. Ziel ist die Optimierung von Entscheidungen unter Berücksichtung der Eigenschaften komplexer Herausforderungen.

Welchen Nutzen hat SyntHera®?

Mit SyntHera® ergibt sich folgender Nutzen:

  • Zeit- und Kostenersparnis durch systemgerechtes Vorgehen (vernetztes Denken),
  • Minimierung von Risiken durch Erkennen von Neben-, Wechsel-, Rück- und Fernwirkungen,
  • Optimierung des Ressourceneinsatzes (Budget, Wissen, Potenziale),
  • Stärkung der Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit durch Identifizierung robuster Strategien,
  • Argumentationshilfe für die Kommunikation und Durchsetzung eigener Ideen und Entscheidungen,
  • Commitment und Motivation der Beteiligten zur Umsetzung der Workshopergebnisse,
  • Verbesserung der Lernfähigkeit.

Wieso SyntHera®?

Aus der Perspektive der systemorientierten Managementlehre besteht die Aufgabe des Managements darin, komplexe, dynamische Systeme zu gestalten und zu lenken. Voraussetzung dafür ist, dass Manager ihr Unternehmen als System erfassen, sein Verhalten verstehen und adäquat mit ihm umgehen. Das ist auf der Basis des Systemdenkens (vernetztes Denken) und unter Einbeziehung vieler Personen möglich.

Wie läuft SyntHera® ab? 

SyntHera® bietet ein konsistentes Vorgehensmodell zur Bearbeitung komplexer Herausforderungen mit dem Vernetzten Denken in fünf Phasen:

  • Identifizierung der komplexen Herausforderung und Formulierung der Fragestellung für den Workshop (=“Eröffnungsfrage“). Dies geschieht vor dem eigentlichen Workshop mit dem Auftraggeber.
  • Erarbeitung von 12 Zielen und 4 Umfeldfaktoren nach der Logik der Balanced Scorecard (BSC)
  • Erarbeitung der Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen den Zielen und Umfeldfaktoren („Wirkungsgefüge“) in Kleingruppen
  • Erarbeitung von Lenkungsmöglichkeiten und möglichen Maßnahmen
  • Identifizierung von wirksamen Hebeln

Für wen ist SyntHera® besonders geeignet?

SyntHera® ist für alle Unternehmen und jede Stadt oder Region geeignet, die komplexe Herausforderungen zu bearbeiten haben, an der viele Personen beteiligt sind, die ein ganzheitliches Verständnis der Problemsituation haben möchten.

Was sind die Anwendungsgebiete von SyntHera® ?

Anwendungsgebiete sind zum Beispiel:

  • Neuentwicklung oder Anpassung von Strategien
  • Entwicklung von konkreten Maßnahmen zur Umsetzung von Strategien
  • Erarbeitung von Wachstumsstrategien
  • Optimierung von Prozessen

Haben auch Sie eine komplexe Fragestellung, die effektiv und effizient bearbeitet werden soll? Nehmen Sie gerne über das Kontaktformular Verbindung mit uns auf.