Konflikthandhabung in interkulturellen Teams

Hände

 

Eine interkulturelle Arbeitsgruppe stellt wie jeder Organismus ein komplexes offenes System dar, das aus verschiedenen Organen besteht. Die Teilnehmer eines Landes werden als Organe aufgefasst, die in einer bestimmten dynamischen Ordnung zueinander stehen und zu einem Wirkungsgefüge (Vester 1991, 2001) vernetzt sind. In dieses kann man nicht eingreifen, ohne dass sich die Beziehung aller Organe zueinander ändert. Als Beispiel dient eine Gruppe, die sich aus Teilnehmern aus Deutschland, Litauen, Italien, Dänemark und Schweden zusammensetzt.

 

Der Beitrag ist erschienen in: 

SEM | Radar, 8. Jg., 01/2009: 96 – 111 (Zum Lesen diesen Link klicken)