Die zunehmende Komplexität mit ihrer starken Vernetzung, Dynamik, Unüberschaubarkeit und beschränkten Kontrollierbarkeit hat zu den Krisen geführt, die wir zu bewältigen haben. Die traditionellen linearen Denk- und Arbeitsweisen versagen im Umgang mit Komplexität. Notwendig ist Systemdenken mit den zugehörigen Methoden und Instrumenten. Die Anwendung ihrer Grundregeln ist die Basis für einen optimalen Umgang damit.
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Trainer-Kontakt-Brief 5/09 – Nr. 66 (Zum Lesen diesen Link klicken)