Wirkungsgefüge eines Marktstandes Teil 6

Beim Betreiben eines Wochenmarktstandes gilt es, Maßnahmen zu setzen, die einen positiven Beitrag auf die eigene Wertschöpfung haben. Geeignete Faktoren sind stark in die Erfolgslogik eingebettet, ihre Outputwirkung ist größer als die Inputwirkung, von der sie beeinflusst werden und man kann sie direkt/impulsstark beeinflussen. Um sie durch drei Kennzahlen: Je größer das Produkt von Aktiv- und Passivsumme in der Einflussmatrix, desto stärker ist der Faktor vernetzt. Je größer die Differenz zwischen Aktiv- und Passivsumme in der Einflussmatrix, desto stärker ist der jeweilige Outputüberschuss. Die Lenkbarkeit der Faktoren wird bemessen zwischen direkt/intensiv = 3 und weder direkt noch intensiv = 0; je höher dieser Wert, desto besser die Lenkbarkeit. Vernetzungsgrad, Outputüberschuss und Lenkbarkeit werden jeweils in eine Rangreihe geordnet. Abschließend werden die 3 Rangplätze der Faktoren addiert und eine gemeinsame Rangreihe ermittelt. Die Erfahrung zeigt: Die ersten 5 Ränge sind effektive Hebel für den Erfolg des Betreibens eines Wochenmarktstandes.