Erneuerung von Strategieplanungsprozessen – biokybernetisch überprüft

p>Ziel des Beitrags ist zu schildern, wie die Methoden und Werkzeuge des Systemdenkens mit ihren biokybernetischen Lebensregeln zur Erneuerung von Strategieplanungsprozessen angewendet werden können. Der Beitrag sucht Antworten auf die Frage: Wie gelingt es unter Anwendung systemorientierter Methoden, die Ziele der optimierten Prozesse in Übereinstimmung zu den strategischen Zielen der Organisation zu bringen und welche neuen Prozesse sind durch die Erneuerung des Geschäftsmodells erforderlich? Die Ausführungen erfolgen an einem Beispiel eines Pharmagroßhändlers.

 

Der Beitrag ist erschienen in:

in Grösser, S., Schwaninger, M., Tilebein, M., Fischer, T., Jeschke, S.: Modellbasiertes Management, Berlin 2013, ISBN 0947-2452, S. 181 – 195

Systemdenken: wintegration® – Mehr mit weniger Aufwand erreichen

Wer die großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts meistern will, muss Methoden zur Handhabung von Komplexität beherrschen. Das gilt auch für Trainer und Berater, die mit ihren Kunden zukunftsfähige Konzepte zu unterschiedlichen komplexen Fragestellungen erarbeiten wollen. Eine äußerst wirksame Methode ist dazu die wintegration®. Mit der nach kybernetischen Prinzipien strukturierten Methode kann innerhalb von 2,5 bis 3,5 Tagen das in einer Organisation existierende und verteilte Wissen und Know-how unter Einbindung von 24 bis 60 Wissens- und Entscheidungsträgern effizient nutzbar gemacht werden.

 

Der Beitrag ist erschienen in: 

Trainer Journal 09/12, Nr. 78, S. 14

Dynamische Scorecards entwickeln mit SyntHera®

 

Der Beitrag erörtert zunächst die komplexen Herausforderungen der Unternehmen am Beispiel der Pharmagroßhändler. Danach wird geschildert, warum mit SyntHera®, einem strukturierten Arbeitsprozess in größeren, interdisziplinär zusammengesetzten Gruppen unter Anwendung der Werkzeuge des Systemdenkens die Entscheidungsfindung, Strategie- und Szenarienentwicklung sowie die Investitionen optimiert werden können. Anschließend wird beschrieben, wie man in Gruppen mit 24 bis 60 Personen mit SyntHera® hochwertige dynamische Scorecards (Dynamic Scorecard im Sinne von Wirkungsgefügen), Strategien und Szenarien entwickelt. In diesem Zusammenhang wird dargelegt, wie mit SyntHera® die Beziehungen zwischen den erfolgskritischen Faktoren definiert und spezifiziert werden und wie die dynamische Scorecard ausgewertet wird. Zudem wird dargelegt, welche Resultate unter Anwendung der Modellierungs- und Simulationssoftware HERAKLIT zu erzielen sind und wie diese der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Unternehmens dienen können. Zum Schluß wird gezeigt, wer welchen Nutzen von SyntHera® hat.

 

Der Beitrag ist erschienen in:

Wilms, Falko E. P. (2012): Wirkungsgefüge. Einsatzmöglichkeiten und Grenzen in der Unternehmensführung, S. 39-58.

Mit SyntHera® Qualität in Quantität überführen

Die wachsende Komplexität des Marktgeschehens mit ihrer Vernetzung und Dynamik stellt für jedes Unternehmen eine große Herausforderung dar. Die zahlreichen und zum Teil widersprüchlichen Unternehmensziele sind in ihrem Zusammenwirken unklar. Mit herkömmlichen linearen Planungsmethoden entwickelte Strategien und Maßnahmen bringen nur kurzfristig gute Ergebnisse hervor. Neben-, Wechsel-, Folge- und Fernwirkungen sowie externe Störereignisse werden nicht berücksichtigt.

 

Der Beitrag ist erschienen in: 

Wirtschaftskybernetik und Systemanalyse Band 27  (Zum Lesen diesen Link klicken) 

Systemdenken: Organisationsentwicklung mit Simulationsmodellen

Computer- und Multimedientechnik bieten neue Lernmöglichkeiten für Organisationen. Voraussetzung dafür ist die Entwicklung von Simulationsmodellen auf der Basis der Methoden des Systemdenkens. Wie Flugsimulatoren dienen sie der Ausbildung von Führungskräften und der Weiterentwicklung der Organisation im Spannungsfeld mit den Wettbewerbern.

 

Der Beitrag ist erschienen in: 

Trainer Journal 5/12, Nr. 77, S. 17

Systemdenken: Mit SyntHERA die Handlungsvielfalt stärken

Survival of the fittest. Nach Darwins These überlebt der Tüchtigste. Doch nicht der in bestimmten Leistungen Tüchtigste sichert sein Überleben, sondern der im Wechselspiel mit dem System Tüchtigste. Dieses Wechselspiel zwischen komplexem Unternehmen und komplexer Umwelt zu meistern, stellt Manager vor immer größere Herausforderungen. Die Bearbeitung komplexer Fragestellungen erfordert die Anwendung der Methoden des Systemdenkens unter Einbindung größerer Gruppen. Das erfolgt mit SyntHERA .

 

Der Beitrag ist erschienen in:

Trainer-Kontakt-Brief 5/11, Nr. 74, S. 10

 

Systemdenken: Der Weg zur Nachhaltigkeit

Die wirtschaftlichen und ökologischen Probleme in der Welt zeigen die Unzulänglichkeit des traditionellen linearen Denkens und Handelns in hochkomplexen Situationen. Es ist notwendig, die vernetzten Zusammenhänge der Organisationen zu begreifen, um nachhaltig und damit evolutionär handeln zu können. Die Natur dient dafür als Vorbild. Ihre Gesetzmäßigkeiten werden mit den Methoden und Instrumenten des Systemdenkens genutzt.

 

Der Beitrag ist erschienen in: 

Trainer-Kontakt-Brief 1/11, Nr. 73, S. 10

Systemdenken: Die dynamische Scorecard kombinieren

Die dynamische Scorecard des Systemdenkens unterstützt Manager und Berater, die Komplexität jeder Aufgabe in allen Bereichen zu managen. Sie bildet die Plattform und kann mit anderen Managementinstrumenten kombiniert werden. Damit schafft die dynamische Scorecard Orientierung im Dschungel der unterschiedlichen Managementinstrumente.

Der Beitrag ist erschienen in:

Trainer-Kontakt-Brief 7/10, Nr. 71, S. 10

Systemdenken: Geschichten malen und verstehen

Der klassische Problemlösungsansatz erstellt eine „präzise“ Problemdefini-
tion und präsentiert gleich darauf die „richtige“ Lösung. Damit werden häufig Fehlkorrekturen vorgenommen und Probleme verschoben. Die Anwendung der Methoden des Systemdenkens ermöglicht es, Reparaturverhalten zu erkennen und zu vermeiden und ursächliche Problemlösungen zu erarbeiten.

 

Der Beitrag ist erschienen in:

Trainer-Kontakt-Brief 5/10, Nr. 70, S. 23