Blick in die Zukunft mit synthera

fernrohr

 

Der Beitrag beschreibt zunächst, wie mit synthera in größeren, interdisziplinären Gruppen unter Anwendung der Werkzeuge des Systemdenkens die Entscheidungsfindung, Strategie- und Szenarienentwicklung sowie die Investitionen optimiert werden können. Danach wird geschildert, wie man in Gruppen mit 25 bis 60 Personen mit synthera dynamische Scorecards, Strategien und Szenarien entwickelt. Anschließend wird dargelegt, welche Resultate zu erzielen sind und wie diese der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Unternehmens dienen können. Zum Schluss wird gezeigt, wer welchen Nutzen davon hat.

 

Der Beitrag ist erschienen in: 

SEM | Radar, 9. Jg., 02/2010 (Zum Lesen auf diesen Link klicken)

 

 

Komplexitätsmanagement: Stabilität in der Stabilität der Veränderung finden

Wir leben in einer Welt wachsender Komplexität. Immer weniger bleibt
stabil und immer mehr wird instabil. Nur wer sich in der Instabilität und in
der zunehmenden Komplexität zurechtfindet, hat eine Überlebenschance.
Es fragt sich, wie wir in einer ständig komplexer werdenden Welt mit den
drängenden Problemen fertig werden und in einem zunehmend instabilen
System der Veränderung verantwortlich handeln lernen können. Antworten
liefern die Methoden des Systemdenkens.

 

Der Beitrag ist erschienen in:

Trainer-Kontakt-Brief 10/09, Nr. 68, S. 1 und 12

 

Grundregeln für den optimalen Umgang mit Komplexität

Spinnennetz mit Tautropfen auf einem schönen Hintergrund

 

Die zunehmende Komplexität mit ihrer starken Vernetzung, Dynamik, Unüberschaubarkeit und beschränkten Kontrollierbarkeit hat zu den Krisen geführt, die wir zu bewältigen haben. Die traditionellen linearen Denk- und Arbeitsweisen versagen im Umgang mit Komplexität. Notwendig ist Systemdenken mit den zugehörigen Methoden und Instrumenten. Die Anwendung ihrer Grundregeln ist die Basis für einen optimalen Umgang damit.

 

Der Beitrag ist erschienen in: 

Trainer-Kontakt-Brief 5/09 – Nr. 66 (Zum Lesen diesen Link klicken)

 

 

 

Konflikthandhabung in interkulturellen Teams

Hände

 

Eine interkulturelle Arbeitsgruppe stellt wie jeder Organismus ein komplexes offenes System dar, das aus verschiedenen Organen besteht. Die Teilnehmer eines Landes werden als Organe aufgefasst, die in einer bestimmten dynamischen Ordnung zueinander stehen und zu einem Wirkungsgefüge (Vester 1991, 2001) vernetzt sind. In dieses kann man nicht eingreifen, ohne dass sich die Beziehung aller Organe zueinander ändert. Als Beispiel dient eine Gruppe, die sich aus Teilnehmern aus Deutschland, Litauen, Italien, Dänemark und Schweden zusammensetzt.

 

Der Beitrag ist erschienen in: 

SEM | Radar, 8. Jg., 01/2009: 96 – 111 (Zum Lesen diesen Link klicken)

Systemdenken Lernhemmnisse in Organisationen überwinden

Schneller und besser zu lernen als die Konkurrenz ist der einzige dauerhafte Wettbewerbsvorteil. Da die Komplexität und somit die Dynamik der Wirtschaft und der Organisationen ständig zunimmt, muss die Arbeit lernintensiver werden. Dazu ist es erforderlich, Lernhemmnisse durch systemische Denk- und Handlungsweisen zu überwinden.

 

Der Beitrag ist erschienen in:

Trainer-Kontakt-Brief 1/09, Nr. 65, S. 24

Business Performance in der Pharmaindustrie, Teil 2: Praxis des vernetzten Denkens

Die wachsende Dynamik des Marktgeschehens erschwert die Zukunftssicherung eines Pharmaunternehmens. Lineare Planungsmethoden sind zur Strategieentwicklung in schwer durchschaubaren und dynamischen Situationen ungeeignet. Mit dem neuen Instrument der Dynamischen Scorecard auf der Basis des Vernetzten Denkens können Strategieentwicklung, Entscheidungsfindung und Investitionsplanung in einem komplexen Umfeld optimiert werden.

 

Der Beitrag ist erschienen in:

Pharm. Ind. 70, Nr 2, 2008 (197-206)

 

Business Performance in der Pharmaindustrie, Teil 1: Vernetztes Denken in der Strategieentwicklung

Die tief greifenden Umbrüche im Gesundheitswesen konfrontieren die Pharmaindustrie mit komplexen Herausforderungen. Mit linearen Strategien sind sie nicht mehr zu bewältigen. Auf der Basis vom vernetztem Denken können nachhaltig wirksame Strategien in einer komplexen Umwelt entwickelt werden.

 

Der Beitrag ist erschienen in:

Pharm. Ind. 70, Nr 1, 2008 (65-70)

Mit der Apotheke durch die Gesundheitsreform hindurch

Wie wirkt sich die Gesundheitsreform auf die Apotheke aus? Wie lauten systemverträgliche Antworten, um die Zukunft zu sichern? Welche Zusammenhänge und Konfliktfelder sind dabei zu beachten, wo kann man ansetzen? Was wäre, wenn das Fremd- und Mehrbesitzverbot aufgehoben und die Bildung von Apothekenketten erlaubt würde? Wie können dann Ketten, Kooperationen und Individualapotheken nebeneinander bestehen? Das sind einige der zentralen Fragen, auf die Apotheker dringend Antworten suchen.

 

Der Beitrag ist erschienen in: 

Wirtschaftskybernetik und Systemanalyse Band 25

 

 

Syntegration® – der kybernetische Weg zur Entwicklung von Szenarien

Der Beitrag beschreibt zunächst, warum mit einer Syntegration, einem strukturierten Arbeitsprozess zur interdisziplinären Entscheidungs- und Konsensfindung bei sehr vielschichtigen und komplexen Herausforderungen, plausible Zukunftsbilder (= Szenarien) entwickelt werden können. Anschließend wird dargestellt, wie man durch eine Syntegration Szenarien gewinnt und welche Art von Resultat zu erwarten ist. Zum Schluss wird gezeigt, weshalb die Syntegration die Umsetzung der Massnahmen fördert und ihre Anpassung an die sich ständig ändernde Umwelt erleichtert.

 

Der Beitrag ist erschienen in:

Wilms, F.E.P.: Szenariotechnik, Bern, Stuttgart, Wien, ISBN 3-258-06988-3, S. 107-132