Systemdenken: Mit SyntHERA die Handlungsvielfalt stärken

Survival of the fittest. Nach Darwins These überlebt der Tüchtigste. Doch nicht der in bestimmten Leistungen Tüchtigste sichert sein Überleben, sondern der im Wechselspiel mit dem System Tüchtigste. Dieses Wechselspiel zwischen komplexem Unternehmen und komplexer Umwelt zu meistern, stellt Manager vor immer größere Herausforderungen. Die Bearbeitung komplexer Fragestellungen erfordert die Anwendung der Methoden des Systemdenkens unter Einbindung größerer Gruppen. Das erfolgt mit SyntHERA .

 

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Trainer-Kontakt-Brief 5/11, Nr. 74, S. 10

 

Systemdenken: Der Weg zur Nachhaltigkeit

Die wirtschaftlichen und ökologischen Probleme in der Welt zeigen die Unzulänglichkeit des traditionellen linearen Denkens und Handelns in hochkomplexen Situationen. Es ist notwendig, die vernetzten Zusammenhänge der Organisationen zu begreifen, um nachhaltig und damit evolutionär handeln zu können. Die Natur dient dafür als Vorbild. Ihre Gesetzmäßigkeiten werden mit den Methoden und Instrumenten des Systemdenkens genutzt.

 

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Trainer-Kontakt-Brief 1/11, Nr. 73, S. 10

Systemdenken: Die dynamische Scorecard kombinieren

Die dynamische Scorecard des Systemdenkens unterstützt Manager und Berater, die Komplexität jeder Aufgabe in allen Bereichen zu managen. Sie bildet die Plattform und kann mit anderen Managementinstrumenten kombiniert werden. Damit schafft die dynamische Scorecard Orientierung im Dschungel der unterschiedlichen Managementinstrumente.

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Trainer-Kontakt-Brief 7/10, Nr. 71, S. 10

Systemdenken: Geschichten malen und verstehen

Der klassische Problemlösungsansatz erstellt eine „präzise“ Problemdefini-
tion und präsentiert gleich darauf die „richtige“ Lösung. Damit werden häufig Fehlkorrekturen vorgenommen und Probleme verschoben. Die Anwendung der Methoden des Systemdenkens ermöglicht es, Reparaturverhalten zu erkennen und zu vermeiden und ursächliche Problemlösungen zu erarbeiten.

 

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Trainer-Kontakt-Brief 5/10, Nr. 70, S. 23

Blick in die Zukunft mit synthera

fernrohr

 

Der Beitrag beschreibt zunächst, wie mit synthera in größeren, interdisziplinären Gruppen unter Anwendung der Werkzeuge des Systemdenkens die Entscheidungsfindung, Strategie- und Szenarienentwicklung sowie die Investitionen optimiert werden können. Danach wird geschildert, wie man in Gruppen mit 25 bis 60 Personen mit synthera dynamische Scorecards, Strategien und Szenarien entwickelt. Anschließend wird dargelegt, welche Resultate zu erzielen sind und wie diese der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Unternehmens dienen können. Zum Schluss wird gezeigt, wer welchen Nutzen davon hat.

 

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SEM | Radar, 9. Jg., 02/2010 (Zum Lesen auf diesen Link klicken)

 

 

Komplexitätsmanagement: Stabilität in der Stabilität der Veränderung finden

Wir leben in einer Welt wachsender Komplexität. Immer weniger bleibt
stabil und immer mehr wird instabil. Nur wer sich in der Instabilität und in
der zunehmenden Komplexität zurechtfindet, hat eine Überlebenschance.
Es fragt sich, wie wir in einer ständig komplexer werdenden Welt mit den
drängenden Problemen fertig werden und in einem zunehmend instabilen
System der Veränderung verantwortlich handeln lernen können. Antworten
liefern die Methoden des Systemdenkens.

 

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Trainer-Kontakt-Brief 10/09, Nr. 68, S. 1 und 12

 

Grundregeln für den optimalen Umgang mit Komplexität

Spinnennetz mit Tautropfen auf einem schönen Hintergrund

 

Die zunehmende Komplexität mit ihrer starken Vernetzung, Dynamik, Unüberschaubarkeit und beschränkten Kontrollierbarkeit hat zu den Krisen geführt, die wir zu bewältigen haben. Die traditionellen linearen Denk- und Arbeitsweisen versagen im Umgang mit Komplexität. Notwendig ist Systemdenken mit den zugehörigen Methoden und Instrumenten. Die Anwendung ihrer Grundregeln ist die Basis für einen optimalen Umgang damit.

 

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Trainer-Kontakt-Brief 5/09 – Nr. 66 (Zum Lesen diesen Link klicken)

 

 

 

Konflikthandhabung in interkulturellen Teams

Hände

 

Eine interkulturelle Arbeitsgruppe stellt wie jeder Organismus ein komplexes offenes System dar, das aus verschiedenen Organen besteht. Die Teilnehmer eines Landes werden als Organe aufgefasst, die in einer bestimmten dynamischen Ordnung zueinander stehen und zu einem Wirkungsgefüge (Vester 1991, 2001) vernetzt sind. In dieses kann man nicht eingreifen, ohne dass sich die Beziehung aller Organe zueinander ändert. Als Beispiel dient eine Gruppe, die sich aus Teilnehmern aus Deutschland, Litauen, Italien, Dänemark und Schweden zusammensetzt.

 

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SEM | Radar, 8. Jg., 01/2009: 96 – 111 (Zum Lesen diesen Link klicken)

Systemdenken Lernhemmnisse in Organisationen überwinden

Schneller und besser zu lernen als die Konkurrenz ist der einzige dauerhafte Wettbewerbsvorteil. Da die Komplexität und somit die Dynamik der Wirtschaft und der Organisationen ständig zunimmt, muss die Arbeit lernintensiver werden. Dazu ist es erforderlich, Lernhemmnisse durch systemische Denk- und Handlungsweisen zu überwinden.

 

Der Beitrag ist erschienen in:

Trainer-Kontakt-Brief 1/09, Nr. 65, S. 24